Einführung in die Sekundärmischmaschine und die Großhebemaschine

1.Dosiermaschine: Der „Verwalter“ für präzises und effizientes Betonmischen

Bei der Betonproduktion, beispielsweise im Hoch- und Straßenbau, ist die Betonmischanlage ein wichtiges Werkzeug zur Gewährleistung der Betonqualität und Produktionseffizienz. Sie fungiert als präziser und effizienter „Dosiermeister“ und steuert den ersten entscheidenden Schritt der Betonproduktion.

Sekundärmischmaschine

 

I. Grundstruktur und Prinzip

Die Dosiermaschine besteht im Wesentlichen aus Vorratsbehältern, einem Wiegesystem, einer Fördereinrichtung und einem Steuerungssystem. In der Regel werden mehrere Vorratsbehälter aufgestellt, in denen jeweils unterschiedliche Zuschlagstoffe wie Sand und Kies gelagert werden können, um den Bedarf an verschiedenen Rohstoffen bei der Betonherstellung zu decken. Das Wiegesystem ist das Herzstück. Mithilfe von Technologien wie Sensoren kann es die Zufuhrmenge jedes Zuschlagstofftyps genau messen, um die Genauigkeit des Mischungsverhältnisses zu gewährleisten. Die Fördereinrichtung transportiert die gewogenen Zuschlagstoffe zum Mischer. Gängige Fördersysteme sind Bandförderer usw., die einen stabilen Transport gewährleisten und keine Materialrückstände bilden. Das Steuerungssystem ist das „Gehirn“. Der Bediener stellt die Dosierparameter darüber ein, und die Anlage führt den Dosiervorgang automatisch gemäß den Anweisungen aus, um einen automatisierten Betrieb zu gewährleisten.

II. Präzise Dosierung zur Qualitätssicherung

Die Eigenschaften von Beton, wie Festigkeit und Haltbarkeit, hängen maßgeblich von der genauen Mischungszusammensetzung der Rohstoffe ab. Das hochpräzise Wiegesystem der Dosieranlage kann die Dosierung von Zuschlagstoffen wie Sand und Kies gemäß den Bauvorschriften mit minimalen Fehlern präzise steuern. Beispielsweise gelten bei der Herstellung von hochfestem Beton strenge Anforderungen an die Zuschlagstoffzusammensetzung. Die Dosieranlage ermöglicht eine präzise Materialzufuhr, wodurch die stabile Leistung jeder Betoncharge gewährleistet und Schwankungen der Betonqualität durch Fehler bei der manuellen Dosierung vermieden werden. So wird die Projektqualität von Anfang an garantiert. Bei Projekten mit hohen Anforderungen an die Betonqualität, wie z. B. Hochhäusern und Brücken, ist die präzise Dosierung der Dosieranlage besonders wichtig.

III. Effiziente Produktion für verbesserte Effizienz

Bei der Betonproduktion im großen Maßstab ermöglicht die Dosieranlage eine kontinuierliche und schnelle Dosierung. Mehrere Lagerbehälter bereiten Materialien gleichzeitig vor, und die Wiege- und Förderprozesse sind reibungslos miteinander verbunden. Dies ermöglicht ein effizientes Zusammenspiel mit dem Mischer und verkürzt den Produktionszyklus deutlich. Im Vergleich zur herkömmlichen manuellen Dosierung ist sie nicht nur um ein Vielfaches schneller, sondern kann (bei ordnungsgemäßer Wartung) auch 24 Stunden lang kontinuierlich betrieben werden. Dadurch kann der Betonbedarf während der Stoßzeiten großer Projekte gedeckt, die Gesamtbaueffizienz verbessert und der Projektfortschritt beschleunigt werden.

IV. Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse durch flexible Konfiguration

Die Dosieranlage lässt sich flexibel an unterschiedliche Projektanforderungen anpassen. Anzahl und Kapazität der Lagerbehälter lassen sich bedarfsgerecht anpassen und ermöglichen die Produktion verschiedener Betonarten wie Normalbeton und Spezialbeton. Ob kleine Fertigteilfabriken, die kleine Mengen verschiedener Betonarten produzieren, oder große Mischanlagen, die eine einzelne Betonart in großem Maßstab produzieren – durch die Anpassung der Parameter und Kombinationen der Dosieranlage lassen sich die Produktionsanforderungen erfüllen. Sie zeichnet sich durch hohe Universalität und Anpassungsfähigkeit aus.

V. Kosten senken, Energie sparen und Umwelt schonen

Präzises Dosieren reduziert die Verschwendung von Rohstoffen wie Zuschlagstoffen. Bedarfsgerechte Dosierung vermeidet Über- oder Unterdosierung und spart so Rohstoffkosten. Gleichzeitig reduziert der automatisierte Betrieb den Arbeitsaufwand und senkt die Arbeitskosten. Bei einigen modernen Dosieranlagen stehen Energieeinsparung und Umweltschutz im Vordergrund. So wird beispielsweise die Förderanlage optimiert, um den Energieverbrauch zu senken; die Abdichtung der Lagerbehälter reduziert die Staubemissionen und verbessert die Produktionsumgebung. Dies entspricht dem Konzept des ökologischen Bauens und trägt dazu bei, dass das Projekt Umweltschutzstandards erfüllt.

Die Dosiermaschine benötigt jedoch auch während des Betriebs eine ordnungsgemäße Wartung. Regelmäßige Kalibrierung des Wiegesystems und Überprüfung des Verschleißzustands der Fördereinrichtung usw. gewährleisten einen langfristig stabilen und präzisen Betrieb. Da die Bauindustrie die Anforderungen an Betonqualität und Produktionseffizienz kontinuierlich erhöht, wird auch die Dosiermaschine kontinuierlich weiterentwickelt und intelligenter, präziser und umweltfreundlicher. Sie wird künftig eine wichtigere Rolle im Ingenieurbau spielen und die Realisierung hochwertiger und rentabler Bauprojekte maßgeblich unterstützen. Sie wird zu einem unverzichtbaren „fähigen Helfer“ im Betonproduktionsprozess und fördert die Entwicklung und den Fortschritt der gesamten Bauindustrie.

2.Enthüllung des Palettierers: Der intelligente „Handling-Held“ moderner Fabriken

In der Produktionshalle einer Fabrik gibt es einen „Handling-Helden“, der still und leise seinen Beitrag leistet – den Palettierer. Er mag wie eine riesige Stahlkonstruktion wirken, verfügt aber über ein feines „Gehirn“ und flexible „Fähigkeiten“, wodurch er zu einem unverzichtbaren Bestandteil der automatisierten Produktion wird und die Aufgabe des Stapelns von Materialien effizient und präzise bewältigt.

Große Hebemaschine

 

I. Aussehen und Grundstruktur

Dieser Palettierer weist eine regelmäßige Rahmenkonstruktion auf, die an eine Stahlburg erinnert und speziell für den Materialtransport entwickelt wurde. Er besteht im Wesentlichen aus einem Hauptrahmen, einer Greifvorrichtung, einer Förderstrecke, einem Steuerungssystem und weiteren Komponenten. Der Hauptrahmen bildet das Skelett und trägt das Gewicht der gesamten Anlage sowie die während des Betriebs auftretenden Kräfte. Er ist stabil und zuverlässig. Die Greifvorrichtung ist wie eine flexible Handfläche gestaltet und kann Materialien präzise aufnehmen und ablegen. Verschiedene Ausführungen sind an unterschiedliche Materialien wie Kisten, Säcke und Fässer anpassbar. Die Förderstrecke dient als Laufschiene, die den ausführenden Komponenten des Palettierers die Bewegung entlang der geplanten Bahn ermöglicht. Das Steuerungssystem ist die Schaltzentrale und steuert den koordinierten Betrieb der verschiedenen Komponenten.

II. Arbeitsweise und Prinzip

Die Aufgabe des Palettierers besteht darin, die Materialien am Fließband sauber zu Stapeln zu stapeln, um eine bequeme Lagerung und einen einfachen Transport zu gewährleisten. Sobald die Materialien die vorgesehene Position auf dem Förderband erreichen, gibt das Steuerungssystem Anweisungen, und der Greifer reagiert schnell. Je nach voreingestelltem Palettiermodus (z. B. in Reihen, versetzt usw.) greift er die Materialien präzise, bewegt sie entlang des Förderbands zum Palettenbereich und platziert sie dort gleichmäßig. Dieser Aktionsablauf basiert auf Sensoren zur Positionserfassung, Motoren zur Bewegungssteuerung und einer programmgesteuerten Steuerung, die wie ein präzise zusammenarbeitendes „kleines Team“ schnell und fehlerfrei unordentliche Einzelmaterialien zu ordentlichen Stapeln verarbeitet.

III. Effizienter Betrieb zur Steigerung der Produktionskapazität

In der Großproduktion ist der Palettierer für die Effizienz verantwortlich. Manuelles Palettieren ist nicht nur langsam, sondern auch ermüdungs- und fehleranfällig, während der Palettierer (bei ordnungsgemäßer Wartung) 24 Stunden am Stück arbeiten kann. Er kann den Greif- und Stapelvorgang mehrmals pro Minute durchführen. Die Materialien einer Produktionslinie können damit schnell palettiert werden, was den Produktionszyklus erheblich verkürzt und die Produktionskapazität der Fabrik deutlich steigert. Beispielsweise können Getränkekisten in einer Lebensmittelfabrik und Rohstoffsäcke in einer Chemiefabrik – Mengen, für deren Handhabung früher mehrere Personen einen ganzen Tag benötigten – heute vom Palettierer in wenigen Stunden bewältigt werden. Dabei kann ein stabiler Rhythmus aufrechterhalten werden, ohne die nachfolgenden Lager- und Logistikabläufe zu verzögern.

IV. Präzises Palettieren zur Qualitätssicherung

Die Präzision des Palettierers ist bekannt. Er basiert auf Sensoren und Programmsteuerung, und der Positionsfehler beim Greifen und Ablegen von Materialien ist äußerst gering. Die Stapel sind ordentlich, schön und stabil. Bei manchen Materialien, die kollisionsgefährdet sind und hohe Anforderungen an die Stapelpräzision stellen, wie z. B. bei Verpackungskartons für elektronische Bauteile, kann es bei unvorsichtiger manueller Palettierung leicht zu Kollisionen kommen. Der Palettierer hingegen arbeitet stabil, vermeidet Materialschäden, gewährleistet die Produktqualität durch die Palettierung und reduziert Verluste durch unsachgemäße Palettierung.

V. Flexible Anpassung an vielfältige Produktion

Die Materialien in verschiedenen Fabriken variieren stark, doch der Palettierer kann flexibel damit umgehen. Durch die Anpassung des Greifers und die Einstellung verschiedener Palettierprogramme kann er an unterschiedliche Materialformen wie Kisten, Säcke und Fässer angepasst werden. Auch die Anzahl der Stapellagen und die Anordnungsmethoden lassen sich je nach Lagerraum und Transportanforderungen anpassen. Ob Kleinbetrieb mit vielfältigen Kleinserien oder Großfabrik mit einer einzigen Materialart in großem Maßstab – der Palettierer passt sich den örtlichen Gegebenheiten an und wird so zu einem vielseitigen Helfer in der Produktion.

VI. Kostensenkung, Effizienzsteigerung und Unterstützung intelligenter Fabriken

Durch den Einsatz eines Palettierers kann eine Fabrik ihren Arbeitsaufwand und ihre Arbeitskosten reduzieren sowie Materialverluste durch menschliche Fehler verringern. Zwar entstehen Kosten für die Anschaffung der Anlage, doch langfristig können die verbesserte Effizienz und die gewährleistete Qualität der Fabrik erhebliche Kosten einsparen. Darüber hinaus ist der Palettierer ein wichtiger Bestandteil intelligenter Fabriken. Er arbeitet mit anderen automatisierten Anlagen (wie Förderbändern, Robotern usw.) zusammen, gestaltet den Produktionsprozess intelligenter und reibungsloser und fördert die Digitalisierung und intelligentere Modernisierung der Fabrik.

Natürlich benötigt auch der Palettierer eine gute Wartung. Überprüfen Sie regelmäßig die Schienenschmierung, den Verschleiß des Greifers und die Funktion der Steuerung, damit er jederzeit effizient und stabil arbeitet. Mit der Entwicklung intelligenter Fertigung wird der Palettierer immer intelligenter. Beispielsweise wird er durch die Integration von KI-basierter visueller Erkennung die Palettierstrategie selbstständig anpassen und durch die enge Verknüpfung mit dem MES-System eine intelligentere Produktionsplanung ermöglichen. Zukünftig wird er in immer mehr Fabriken als leistungsstarker und intelligenter „Handling-Held“ zum Einsatz kommen, die gesamte Fertigungsindustrie in eine effizientere und intelligentere Richtung lenken und die Handhabung in der Produktion immer spannender gestalten!


Veröffentlichungszeit: 21. Juni 2025
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