Niederdruck-Dampfhärtung
Die Dampfhärtung bei atmosphärischem Druck und einer Temperatur von 65 °C in einer Härtekammer beschleunigt den Aushärtungsprozess. Der Hauptvorteil der Dampfhärtung ist der schnelle Festigkeitszuwachs der Einheiten, sodass sie innerhalb weniger Stunden nach dem Formen in den Lagerbestand aufgenommen werden können. 2–4 Tage nach dem Formen beträgt die Druckfestigkeit der Blöcke 90 % oder mehr der endgültigen Zugfestigkeit. Außerdem entstehen durch die Dampfhärtung Einheiten mit hellerer Farbe als bei der natürlichen Härtung.
Die Anfangstemperatur des Betons darf nach dem Gießen der Elemente mindestens 2 Stunden lang nicht über 48ºC steigen.
Die Anstiegsrate nach einem Zeitraum von 2 Stunden darf 15 °C/h nicht überschreiten und die Maximaltemperatur darf 65 °C nicht überschreiten.
Die Höchsttemperatur muss für einen Zeitraum gehalten werden, der ausreicht, um die erforderliche Festigkeit zu entwickeln (4-5 Stunden).
Die Temperaturabnahmerate darf 10ºC/h nicht überschreiten.
Die Einheiten müssen nach dem Gießen mindestens 24 Stunden lang abgedeckt bleiben.
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Beitragszeit: 05.01.2022