Hochdruckdampfhärtung
Bei diesem Verfahren wird gesättigter Dampf mit einem Druck von 125 bis 150 psi und einer Temperatur von 178 °C verwendet. Dieses Verfahren erfordert in der Regel zusätzliche Ausrüstung wie einen Autoklaven (Brennofen). Die Festigkeit von hochdruckgehärteten Betonsteinen nach einem Tag entspricht der Festigkeit von feuchtgehärteten Steinen nach 28 Tagen. Dieses Verfahren erzeugt formstabile Steine mit geringerer Volumenänderung (bis zu 50 %). Allerdings erfordert eine Autoklavanlage eine deutlich höhere Investition.
*Praktischer Vorschlag zur Heilung
Die 28-tägige Aushärtungszeit bis zum Erreichen der vollen Festigkeit von Mauerwerk basiert auf Beton, was bei der Verwendung von Trockenmischungen für die Steinherstellung etwas anders ist. Heutzutage wird Zement häufig mit hochwertiger Flugasche versetzt. Unter günstigen Bedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit erhöht sich die Druckfestigkeit des Steins/Pflastersteins in weniger als 7 Tagen um bis zu 80 %. Durch die Verwendung von Zement Typ 425 und einer Mischung, die mindestens 20 % über der erforderlichen Druckfestigkeit (MPa) liegt, ist der Stein/Pflasterstein für die Auslieferung an den Kunden geeignet.
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Veröffentlichungszeit: 22.12.2021